Haltung zu Corona-Protesten: Die OB bekommt Gegenwind von ihrer Partei
Regensburger SPD und Jusos üben scharfe Kritik an der Haltung der Stadt Regensburg zu den Corona-„Spaziergängen“. In einer Pressemitteilung hatte die Oberbürgermeisterin erklärt, dass es keine Handhabe für Verbote oder strengere Auflagen gäbe. Nicht nur dafür bekommt sie Gegenwind von ihrer Partei.
„Schwer erträglich.“ Das seien die „Spaziergänge“ gegen die Corona-Maßnahmen schon, erklärt Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer am Donnerstag im Verwaltungsausschuss des Regensburger Stadtrats. Dagegen vorgehen, diese verbieten, einschränken oder eine Maskenpflicht erlassen könne man aber nicht. Das sei das Ergebnis einer längeren Besprechung mit der Polizei.