Ausgangsbeschränkungen: Stadt gewinnt vor Gericht
Die Stadt Regensburg hat einen Eilrechtsstreit vor dem Verwaltungsgericht gewonnen. Zwei Stadtbewohner hatten sich gegen die Ausgangsbeschränkungen und die nächtliche Ausgangssperre (die mittlerweile aufgehoben ist) gewehrt. Das Gericht befand – ohne in der Hauptsache zu entscheiden –, dass die beiden gar kein Recht haben, auf diesem Wege gegen die Maßnahmen vorzugehen.
Zwei Regensburger hatten Anfang Februar beim Verwaltungsgericht Regensburg „einstweiligen Rechtsschutz“ beantragt. Sie wollten angesichts der fortlaufend vergleichsweise niedrigen Inzidenzwerte die Stadt im Eilverfahren dazu bewegen, die nächtliche Ausgangssperre und die Ausgangsbeschränkungen (Verlassen der Wohnung nur unter Vorliegen triftiger Gründe) per Allgemeinverfügung aufzuheben.