Unverständnis über Maßnahmen, NS-Vergleich und Kontrollen
Nach kompletten Schließungen im Frühjahr und sehr eingeschränktem Betrieb im Sommer, hat die Gastronomie aufgrund des Corona-Infektionsgeschehens wieder zunehmend mit verordneten Maßnahmen zu kämpfen. Vor allem die Personenbeschränkungen und die Sperrstunde werden vonseiten der Gastronomen kritisiert. Die Stadt hat derweil einige Verstöße gegen die Einhaltung der Hygieneregeln festgestellt und will entsprechende Kontrollen fortsetzen.
Für die Stadt Regensburg zeigt die Corona-Ampel immer noch Rot. An diesem Freitag liegt der 7-Tage-Inzidenzwert (COVID-19-Fälle pro 100.000 Einwohner) bei 51,6. Laut der aktuell geltenden Infektionsschutzmaßnahmenverordnung bedeutet das, dass sich maximal fünf Personen beziehungsweise zwei Haushalte in der Öffentlichkeit und im Privaten treffen dürfen und die Maskenpflicht auch „auf stark frequentierten öffentlichen Plätzen, in öffentlichen Gebäuden, Arbeitsstätten, Freizeiteinrichtungen, Kulturstätten, auch am Platz in Schulen aller Jahrgangsstufen und Hochschulen“ gilt.