Tennis-Klub wehrt sich gegen Kommerz-Vorwürfe
Die Debatte um eine mögliche Erweiterung der Tennisplätze des Regensburger Tennis-Klubs (RTK) zulasten der Städtischen Sportanlage am Weinweg geht in die nächste Runde. Der RTK bestätigt, Flächen für drei Tennisplätze in Erbpacht von der Stadt übernehmen zu wollen. Vorstand Andreas Pindl sieht seinen Verein aber besonders von Brücke-Stadtrat Tom Mayr falsch dargestellt. Bedarf nach Kommunikation scheinen jedenfalls alle Beteiligten zu haben.
„Das ist unterstes Niveau.“ Mit diesen Worten reagiert RTK-Vorstand Andreas Pindl auf Aussagen von Brücke-Stadtrat Tom Mayr in der Sitzung des Sportausschusses vom vergangenen Dienstag. Wie berichtet, wurde dort über eine mögliche Erweiterung der Tennis-Plätze des Regensburger Tennis-Klubs (RTK) debattiert. Diese würde auf Kosten der Städtischen Sportanlage am Weinweg gehen, die mit dichtem Belegungsplan von zahlreichen anderen Vereinen genutzt wird.