Drei Kandidaten, ein Ultimatum und ein „juristischer Vorgang“
Zwei Frauen, ein Mann: Drei Kandidatinnen für die CSU-OB-Kandidatur sind aktuell im Gespräch. Während aber die eine, Astrid Freudenstein, weniger ihre Bereitschaft zur Kandidatur erklärt, sondern vielmehr dem CSU-Kreisvorstand ein Ultimatum stellt, hat ein anderer, Jürgen Eberwein, mit Behauptungen von OB-Gattin Anja Wolbergs zu kämpfen und lässt deswegen aktuell juristische Schritte prüfen.
„Es wäre mir eine Ehre für eine inhaltlich und personell erneuerte CSU anzutreten.“ So steht es in einem Schreiben vom 31. Januar, das Astrid Freudenstein an den CSU-Kreisvorsitzenden Franz Rieger geschickt hat. Mehrere Medien haben darüber bereits vergangene Woche berichtet und damit das Rennen um die OB-Kandidatur innerhalb der Regensburger CSU offiziell eröffnet. Neben Freudenstein stehen Dagmar Schmidl und Jürgen Eberwein am Start. Doch bei näherer Betrachtung lässt sich das Bewerberinnenfeld weiter eingrenzen.