Krematorium: Die Stadtspitze ist auf Whistleblower-Jagd
Ein Antrag, das Regensburger Krematorium stillzulegen, wurde am Donnerstag im Verwaltungsausschuss abgelehnt. Dennoch gab es interessante neue Fakten – geliefert von einem Insider. Und den wollen die Spitzen der Stadtverwaltung nun unbedingt finden.
„Wir werden alles tun, um aufzuklären, wer so vorgeht“, sagt Bürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer. Später bekräftigt auch Personalreferent Karl Eckert diesen Aufklärungswillen. „Sonst stehen alle Mitarbeiter unter Generalverdacht.“ Wir befinden uns in der Sitzung des Verwaltungs- und Finanzausschusses im Regensburger Stadtrat und es geht – wieder einmal – um das städtische Krematorium.