Hai nun!
Die in Regensburg gedrehte Splatter-Komödie „Sharkula“ überzeugt bei der ausverkauften Premiere im Ostentorkino auf ganzer Linie – und macht Durst auf Meer.
„Was ist da los in Regensburg? Ein Wesen halb Vampir, halb Hai geht um und zieht eine Schneise aus Blut, Matsch und Glibber hinter sich her.“
Mit dem Ankündigungs-Text der Facebook-Veranstaltung ist eigentlich alles gesagt. Die Handlung des Films „Sharkula“ lässt sich auf zwei Bierdeckeln zusammenfassen. Bei dem von Studenten und Barkeepern selbst gedrehten Splatter-Klamauk dreht sich alles um die namensgebende Figur, deren Konzeption so simpel wie genial ist: „Sharkula“, ein Mensch, der – Spoiler Alert! – von einem Hai gefressen wurde und diesen in den Magen biss, während er sich in ihm – und mit ihm – in einen Vampir verwandelte.