26 Jun2016
Bericht und Kommentar
Spendenaffäre: „Nur ein Freispruch 1. Klasse ist akzeptabel“
Mit Durchalteparolen und Medienschelte schart sich die Regensburger SPD hinter den Oberbürgermeister. Der begibt sich in die Märtyrerrolle.
Die Kosten für den zurückliegenden Wahlkampf der Regensburger SPD nähern sich langsam der Million-Schallmauer. Zwischenzeitlich hat Oberbürgermeister Joachim Wolbergs eingeräumt, dass man „700.000 bis 800.000 Euro“ ausgegeben habe. Allein die Mittelbayerische Zeitung soll nach Informationen unserer Redaktion an die 100.000 Euro für Wahlwerbung erhalten haben.