Die Übergriffe in der Silvesternacht von Köln werfen ihre Schatten auch nach Regensburg. Hier hat die Bayernpartei nun zu einer Kundgebung für „Frauenpower“ aufgerufen. Die Gewerkschaft ver.di hat als Reaktion eine Demo gegen Rassismus und Sexismus angemeldet. Und es gibt durchaus berechtigte Zweifel an den hehren Motiven der Bayernpartei. Ein Gespräch mit Parteivize Fritz Zirngibl.
Archiv für Januar, 2016
// EINZELNER ARTIKEL ALS TEASER ?>
// EINZELNER ARTIKEL ALS TEASER ?>
// EINZELNER ARTIKEL ALS TEASER ?>
// EINZELNER ARTIKEL ALS TEASER ?>
// EINZELNER ARTIKEL ALS TEASER ?>
// EINZELNER ARTIKEL ALS TEASER ?>
// EINZELNER ARTIKEL ALS TEASER ?>
// EINZELNER ARTIKEL ALS TEASER ?>
// EINZELNER ARTIKEL ALS TEASER ?>
// EINZELNER ARTIKEL ALS TEASER ?>
// EINZELNER ARTIKEL ALS TEASER ?>
// EINZELNER ARTIKEL ALS TEASER ?>
// EINZELNER ARTIKEL ALS TEASER ?>
// EINZELNER ARTIKEL ALS TEASER ?>
// EINZELNER ARTIKEL ALS TEASER ?>
// EINZELNER ARTIKEL ALS TEASER ?>
// EINZELNER ARTIKEL ALS TEASER ?>
// EINZELNER ARTIKEL ALS TEASER ?>
// EINZELNER ARTIKEL ALS TEASER ?>
Georg Ratzinger will weder etwas von der exzessiven Gewalt noch von Missbrauch bei den Domspatzen gewusst haben. Das behauptet der frühere Domkapellmeister in einem Interview mit PNP-Redakteur Karl Birkenseer – einem Mann, der seine schwindelerregenden Bezüge zu den Domspatzen nicht offenlegt und seine Position als Journalist dazu nutzt, um nur ja nichts auf die Domspatzen-Familie kommen zu lassen. Betroffene sind empört. Sie bezeichnen Birkenseer als Ratzingers „Haus- und Hofschreiber“ und „Rest einer jahrzehntealten Vertuschungskultur“.