„Es gibt noch viel zu kämpfen“
Am 8. März ist Internationaler Frauentag. Schon zwei Tage vorher feierten 30 Organisationen am Freitagabend im Andreasstadel.
Irene Salberg freut sich sichtlich. „Saugut“ findet sie es, dass in diesem Jahr erstmals 30 Organisationen gemeinsam den Internationalen Frauentag in Regensburg feiern. Der ist zwar eigentlich erst am Sonntag, wie Salberg in ihrer Rede auch wiederholt betont, die Saalveranstaltung hat man aber schon auf den Freitagabend gelegt.
Erschienen sind nicht nur Vertreter der Organisationen, die als Veranstalter fungieren – die Gewerkschaft ver.di, die Gleichstellungsstelle der Stadt Regensburg, profamilia sowie die politischen Parteien im Stadtrat bzw. deren Frauengruppen sind exemplarisch zu nennen. Insgesamt haben sich laut Veranstalterangaben 170 Gäste im Andreasstadel eingefunden – darunter auch die Regensburger SPD-Vorsitzende und Landtagsabgeordnete Margit Wild und die zweite Bürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer.