Randsperger Fleischpflanzerl
Mit „Der Verein, der Metzger und der Tod“ kommt am 5. März eine original Regensburger Heimatfilm ins Ostentorkino. Es geht vor allem um Fußball und was so rundherum passiert…
„Das ist nicht schlecht, wenn etwas so heißt wie das, was es macht.“
„Was hat es verloren, das Gute – in dieser schlechten Welt.“
„So sind sie – die Frauen und die Asiaten.“
Es sind solche Sätze voll philosophischer Weisheit und abgrundtiefen Blödsinns, die einem im Gedächtnis bleiben, wenn man sich auf die Reise nach Randsperg begibt, einem Ort, dessen Bewohner „alle der Teufel holen soll“. Das erfährt man schon im Vorspann von „Der Verein, der Metzger und der Tod“, einer Heimatfilm-Splatter-Groteske aus der Feder von Klaus „Schwafi“ Schwarzfischer. Gemeinsam mit Ole Ole Svenson alias Erik Grun hat Schwafi seinen gleichnamigen Roman jetzt verfilmt, in dem sich rund um die Erfolgsgeschichte des SV Randsperg mehr Leichen türmen als in allen drei Rambo-Filmen zusammen.