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Archiv für 2012

Titanic Taskforce in Regensburg - ein Vorabinterview

10 Fragen an Leo Fischer

Der Papst hätte ihn schon fast verklagt, aber irgendwie ging es doch noch gut aus für Leo Fischer. Wie wird der Titanic-Chefredakteur in seiner Heimatstadt Regensburg wohl empfangen werden, wo hier doch mindestens jeder Zweite stolz drauf ist, Benedikt XVI. persönlich oder zumindest über maximal drei Ecken zu kennen? Werden die Regensburger ihre heimlich gehorteten Mistgabeln zücken und Fischer aus der Stadt jagen? Oder werden sie Fanta schlürfen, Hanuta knabbern und andächtig lauschen?

Nebenkriegsschauplätze des Planungsausschusses

Demokratiefeinde im Stadtrat?

Im Stadtrat geht es nicht immer nur um die Sache, manchmal geht es auch ZUR Sache. Zum Beispiel dann, wenn sich Demokratiefeinde im Stadtrat tummeln. In der letzten Sitzung des Planungsausschusses machte OB Schaidinger gleich zwei davon ausfindig: Irmgard Freihoffer und Joachim Graf. Die eine sei eine Kommunistin, der andere habe “gefährliche” Ansichten zum Rechtsstaat.

Vortragsreihe des AK Vorrat

Unachtsamkeit im Netz ist bares Geld wert

Max Mustermann besitzt den neuen Personalausweis und den neuen Reisepass. Beide haben einen Mikrochip, auf dem seine Daten gespeichert sind. Außerdem hat er ein Payback-Konto, eine Deutschlandkarte und eine Bahn-Card. Mit dem neuesten Smartphone kann Herr Mustermann ständig seinen Freunden via Twitter und Facebook mitteilen, wo er gerade was macht. Im Internet benutzt er ausschließlich […]

Ausstellung in der Staatlichen Bibliothek

Aquarelle für den Vorarbeiter

Der Grad an Unterstützung und Aufmerksamkeit durch die Stadt könnte unterschiedlicher nicht sein. Während Kulturreferent Klemens Unger am 9. November im Historischen Museum mit überschäumender Begeisterung und einiger Deutschtümelei die Schau „Die Befreiungshalle Kelheim & König Ludwig I.“ eröffnete, besuchten letzte Woche nur OB-Kandidat Joachim Wolbergs und zwei, drei Stadträte die Eröffnung in der Staatlichen Bibliothek. Dort wurde die Ausstellung „Überleben durch Kunst. Zwangsarbeit im Konzentrationslager Gusen für das Regensburger Messerschmittwerk“ gestartet, ein gleichnamiger Begleitband wurde vorgestellt.

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