2007 beschlossen, 2009 eingeführt und bis heute fragwürdig: Der “Kommunale Ordnungsservice”. Foto: Archiv
Der „Kommunale Ordnungsservice“. Sieben Beamtenstellen (ein Mal A10, sechs Mal A8), Gesamtkosten von einer knappen halben Millionen Euro pro Jahr und nach Sicherheitswacht, „Blaujacken“ und diversen privaten Sicherheitsdiensten weitere Uniformierte, die abgesehen von der Polizei durch Regensburg ziehen – braucht’s das? Diese Frage haben die Grünen im Regensburger Stadtrat gestellt und erhielten am Donnerstag keine wirklich überraschende Antwort: freilich braucht’s das. Und wie.