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Archiv für 20. Mai 2011

2007 beschlossen, 2009 eingeführt und bis heute fragwürdig: Der “Kommunale Ordnungsservice”. Foto: Archiv

Der „Kommunale Ordnungsservice“. Sieben Beamtenstellen (ein Mal A10, sechs Mal A8), Gesamtkosten von einer knappen halben Millionen Euro pro Jahr und nach Sicherheitswacht, „Blaujacken“ und diversen privaten Sicherheitsdiensten weitere Uniformierte, die abgesehen von der Polizei durch Regensburg ziehen – braucht’s das? Diese Frage haben die Grünen im Regensburger Stadtrat gestellt und erhielten am Donnerstag keine wirklich überraschende Antwort: freilich braucht’s das. Und wie.

Regensburg: Lebensraum oder Spekulationsobjekt?

Die Immobilienpreise steigen, die Mieten auch. Kritik daran bleibt aus, ist es doch Ausdruck des Erfolgs und der Prosperität der Regensburg AG. Die SPD in der Altstadt will das ändern und lädt für Montag zur Diskussion „Regensburg – Lebensraum oder Spekulationsobjekt?“. Der Stadt werfen die Genossen einen Ausverkauf zu Lasten der angestammten Bewohner vor.

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