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Archiv für 14. März 2010

„Nachdem er sein Geld bei den Dirnen verprasst hatte, kam er zu seinem Vater zurück, der ihn freudig wieder aufnahm.” Am heutigen Sonntag war es Generalvikar Michael Fuchs vorbehalten, den Gottesdienst im Regensburger Dom zu zelebrieren.

Es war an Fuchs, das Gleichnis vom verlorenen Sohn zum zentralen Thema seiner Predigt zu machen.

Es war an Fuchs, den Gläubigen zu raten, es immer wieder zu lesen, dort gebe es „noch so viel zu entdecken”.

Und es war Fuchs, der es für Müller übernahm, das beharrliche Schweigen zu anderen Entdeckungen, der wachsenden Zahl von Prügel-, Demütigungs- und Vergewaltigungsopfern in Einrichtungen der Diözese, fortzusetzen.

Dass all dies von den Regensburger Domspatzen umrahmt wurde, in deren Reihen es mindestens bis in die 90er zu Vergewaltigungen gekommen ist, machte die Szenerie umso bizarrer.

FOS/BOS-Petition: Abgeordnete machen wenig Hoffnung

Vergangenen Freitag haben Vertreter der FOS/BOS Regensburg in der Landshuter Straße eine Petition an die Landtagsabgeordneten Margit Wild (SPD) und Frau Maria Scharfenberg (Grüne) überreicht. Darin fordern sie den Bayerischen Landtag dazu auf, sich für den einhäusigen Neubau der FOS/BOS stark zu machen. Nach jahrelangen öffentlichen Protesten der Öffentlichkeit sprach sich im vergangenen April der […]

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