16 Okt2009
“ich wohne in Wutzelhofen und bin für die geplante Ostumgehung. Vor kurzem ist mir ein Mann begegnet, der Unterschriften für eine Untertunnelung der Ostumgehung sammelt. Aus meiner Sicht ist er also gegen eine Ostumgehung. Er wirbt aber auf der Straße für eine Verkehrsberuhigung des Stadtnordens und verschleihert seine wahre Absicht. Er stellt den Leuten zunächst die Frage wo sie wohnen und danach unterstellt er ihnen in rethorischer Form, dass sie doch auch für eine Verkehrsberuhigung des Stadtnordens sind. Daraufhin unterschreiben Leute, die erstens einmal nichts von der Untertunnelung erfahren haben und zweitens nicht einmal in relevanter Nähe zum Geschehen wohnen. Wohnen die Leute in der Nähe der Nordgaustraße sagt er es gehe um die Regenbrücke, um die Emotionalität der Leute zu wecken. Er sagt den Leuten nicht, dass sie für eine Untertunnelung der Osttangente unterschreiben. Ich finde das dies aus rechtlicher Sicht nicht in Ordnung ist und ich wollte Sie einfach über diesen Sachverhalt informieren. Mit freundlichen Grüßen”
Die BI spricht im Gegenzug von „gemeinen Unterstellungen”.
Janele: „Sollte der vom OB geführte Stadtrat aus CSU und SPD gegen die Zulässigkeit des Bürgerentscheids stimmen, gefährden sie nicht nur unsere Gesundheit, die Natur und Erholungslandschaft, sie missachten obendrein die Menschen, deren Rechte und die Regeln der Demokratie in diesem Land.”