200 Jahre Jüdischer Friedhof in Regensburg
Zum 200jährigen Jubiläum des Jüdischen Friedhofs in Regensburg hat die Journalistin Waltraud Bierwirth in 35 Kurzbiografien das Leben und Sterben von 35 Regensburger Jüdinnen und Juden skizziert.
Vor zweihundert Jahren, 1822, durfte die Jüdische Gemeinde wieder einen Friedhof in Regensburg anlegen. Hundertzwanzig Jahre später wollte die nationalsozialistische Stadtverwaltung unter Hans Herrmann und Otto Schottenheim den Friedhof beseitigen und in den Stadtpark integrieren. Ein rechtswidrig-fingierter Kaufvertrag und der für die Nazis schlechte Kriegsverlauf verhinderten dies. Heute steht der Friedhof unter Denkmalschutz.
Das Leben und Sterben von Regensburger Juden und Jüdinnen skizziert
Zum 200jährigen Jubiläum des Friedhofs hat die Journalistin Waltraud Bierwirth ein spannendes Buch herausgegeben. Unter dem Motto Was Grabsteine erzählen – Lebensbilder aus zwei Jahrhunderten wird in fünfunddreißig Kurzbiografien das Leben und Sterben von Regensburger Juden und Jüdinnen skizziert. Etwa Zwei Drittel der Biografien stammen aus der Feder Bierwirths. Die Erinnerung an Philipp Reichenberger (Bauherr des Dörnberg-Palais) und an Bernhard Degginger (dem ehemaligen Besitzer und Namensgeber des Kulturzentrum “Degginger”) liegt Bierwirth besonders am Herzen. Christel Herrmann, Klaus Himmelstein und Sylvia Lischer haben die restlichen Lebensbilder beigesteuert. Fotografien der jeweiligen Grabsteine und in einigen Fällen auch der darauf angebrachten Symbolik unterfüttern die Biografien.
Die Judaistin Nathanja Hüttenmeister, seit 2003 wissenschaftliche Mitarbeiterin und Expertin für Jüdische Friedhöfe am Salomon Ludwig Steinheim-Institut (Essen), zeichnet in einem fast dreißigseitigen Beitrag die jüdische Friedhofskultur im Zeitenwandel nach. Sie erklärt darin auch die dabei verwendete Symbolik, wie etwa die segnenden Priesterhände der Kohanim. Am Beispiel des Grabmals der Regensburger Jüdin Riwka bat Awraham Herzog übersetzt und deutet Hüttenmeister die hebräischen Inschriften und die darauf verewigte Lobrede (Eulogie).
Bis ins 19. Jahrhundert kein Friedhof in Regensburg gewährt
Die Inschrift auf Riwkas Grabstein ist laut Hüttenmeister außergewöhnlich lang und ausführlich, durchgehend in Reimform verfasst: „Die Eulogie rühmt ihre Güte ebenso ihre Fürsorge, ihre Tatkraft und ihre Gastfreundschaft.“
Riwka war Gattin des Regensburger Rabbiners Bezalel Broda, sie starb 1758. Da die Stadt Regensburg den damals dort wohnenden Juden und Jüdinnen keinen eigenen Friedhof gewährte, musste ihr Leichnam ins über 80 Kilometer entfernte Pappenheim transportiert werden. Auf dem Wege nach Pappenheim (heute Mittelfranken) musste für die tote Riwka an mehreren Stellen Zoll an die jeweiligen Herrschaften entrichten werden. Seit Mitte des 17.Jahrhunderts gewährten die Reichserbmarschälle von Pappenheim den Regensburger Juden gegen Geld rechtlichen Schutz und Begräbnisort.
Stadtarchivar lädt zu weiteren Forschungen ein
Wie andere Jüdischen Gemeinden führte auch die Regensburger ein Memorbuch, in dem unter anderem die Sterbetage der verstorbenen Mitglieder verzeichnet wurden. Dieses wurde aber in der Pogromnacht des Novembers 1938 von den Regensburger Nazis geraubt. Es gilt seitdem als verloren. Ebenfalls in der Pogromnacht geraubt wurde das gesamte Gemeindearchiv, in dem auch Unterlagen, Rechnungen und Skizzen zum Friedhof an der Schillerstraße befinden.
Nach der Zerschlagung des NS-Regimes kam das Archiv über Umwege nach Jerusalem ins Central Archives for the History of Jewish People. Eine digitale Kopie der 43.000 Dokumente umfassenden und bis ins 17. Jahrhundert zurückreichende Sammlung befindet sich seit 2021 im hiesigen Stadtarchiv – sie können auch online eingesehen werden. Sie dienten den Autoren der 35 Lebensbilder als Quelle. Stadtarchivar Lorenz Baibl hat bei der Präsentation des Buchs Interessierte eingeladen, weitere Forschungen anzustellen. Darüber hinaus konnten die Autoren und Autorinnen für ihre Lebensbilder auf Vorarbeiten des 2012 verstorbenen Judaisten Andreas Angerstorfer zurückgreifen.
Jüdischer Friedhof nach 1519 zerstört
Klaus Himmelstein zeichnet in einem Buchbeitrag die historische Entwicklung und gesellschaftlichen Verhältnisse nach der Vertreibung der Regensburger Juden 1519 nach. Damals mussten rund 500 Juden und Jüdinnen jeden Alters, auf Geheiß des Stadtrats binnen weniger Tage die Stadt verlassen. Der Friedhof jener Zeit (laut christlichen Quellen soll er über 5.000 Grabsteine umfasst haben) wurde wenige Tage nach dem Abbruch des jüdischen Viertels und der Synagoge zerstört. Leichen wurden geschändet.
Die wertvollen Grabsteine wurden geraubt und als Baumaterial benutzt. Oder auch in der Stadt und der Umgebung als Trophäen sichtbar verbaut. Als Zeichen des Triumphs wurden 1519 auf dem verwüsteten Friedhofsareal drei Kreuze mit Bildern Christi errichtet. In der Folge wurde das Areal als gemeindliche Weide für Schweine genutzt und gelangte in den Besitz des nahe gelegenen Klosters St. Emmeram.
Gegen den Willen der Stadt: Eine neue jüdische Gemeinde entsteht
Nach der Vertreibung von 1519 duldete der Stadtrat Juden in seinem Gebiet erst wieder ab 1663, als der Immerwährende Reichstag in Regensburg abgehalten und organisiert werden musste. Wie bereits erwähnt standen diese, sogenannten Reichstagsjuden, unter dem Schutz des jeweiligen Grafen von Pappenheim, der gegen den Willen der Stadt Ende des 18. Jahrhundert eine neue Jüdische Gemeinde entstehen ließ, so Himmelstein in seinem Beitrag.
Nachdem die Auflösung des Reichs 1803 in Regensburg mit dem Reichsdeputationshauptschluss besiegelt wurde, regelte ab 1813 das Bayerische Judenedikt die Rechtsverhältnisse der Regensburger Juden. Demnach durften maximal 17 jüdische Familien in Regensburg leben. Dies entsprach rund 100 Personen, sie wurden in einem Verzeichnis, Judenmatrikel genannt, nach Familienvorständen genau aufgelistet und von daher „Matrikeljuden“ genannt. Hinzu kamen jüdische Unternehmer, die in Regensburg neben der Matrikelgesetzgebung geduldet wurden. Für diese vergrößerte jüdische Gemeinde bewilligte der Stadtrat dann den besagten Friedhof, der 1822 eröffnet wurde.
Nazis versuchten, den Friedhof zu beseitigen
Als 1861 auch im Königreich Bayern (als letztes Staatsgebilde in Europa) die Matrikelgesetze aufgehoben wurden, gab es für Regensburg eine freie Wahl des Wohnortes und die Zahl der jüdischen Gemeindemitglieder vervielfachte sich. Begleitet wurde der Prozess der rechtlichen Gleichstellung und Emanzipation der Juden und Jüdinnen von mehrfachen Schändungen des Friedhofs. Auch nach der Erweiterung des Friedhofs kam es wiederholt zu Attacken. 1924 wurden Grabsteine mit Hakenkreuzen beschmiert, bald darauf (1927) Steine umgeworfen.
Drei Jahre nach der Machtübernahme versuchte auch die nationalsozialistische Stadtverwaltung unter Hans Herrmann und Otto Schottenheim erstmals den Friedhof zu beseitigen und in den Stadtpark zu integrieren. Dies blieb erfolglos. Auch mit Hilfe des 1943 vom damaligen Nazibürgermeister Hans Herrmann eingefädelten und fingierten Kaufvertrags zwischen der Stadt und der bereits aufgelösten „Reichsvereinigung der Juden in Deutschland“ konnten die Nazis den Friedhof nicht in Besitz nehmen und wie geplant zerstören.
860 Grabsteine aus bis zu sechs Generationen
Himmelstein zeichnet diese „rechtlich unmögliche Vorgehen“ genau nach. Und korrigiert damit die in Regensburg immer noch verbreitete Legende, der zufolge der jüdische Friedhof an der Schillerstraße vor allem wegen des Widerstands von Hans Herrmann nicht zerstört worden sei. Verbreitet wurde diese schön klingende Legende unter anderem in einem Bericht der Mittelbayerischen Zeitung von 1989 und in der vom Stadtarchiv finanzierten und herausgebenden Arbeit des ehemaligen Schuldirektors Siegfried Wittmers (Regensburger Juden, 1996).
Die Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Regensburgs, Ilse Danziger, schreibt im Geleitwort des Buchs, ein Jüdischer Friedhof soll gemäß den Religionsgesetzen ein Ort für die Ewigkeit sein. Ein „Guter Ort“, ein „Haus des Lebens“. Für Danziger sind „die Toten nicht wirklich fort, sie sind präsent in Erinnerung, in Grabinschriften“. Der in Regensburg vor 200 Jahren angelegte umfasst 860 Grabsteine von Jüdinnen und Juden, aus bis zu sechs Generationen. Heute steht er unter Denkmalschutz, Bestattungen finden darauf keine mehr statt, es wurde am Dreifaltigkeitsberg einer neuer eröffnet.
Wie schon mit ihren thematisch verwandten Büchern (zur Beraubung der Regensburger Juden: Schandzeit in Regensburg 1933 – 1945 (2017) und zum November-Pogrom 1938 (2013) ist das von Bierwirth herausgegebene Buch ein wichtiger Beitrag zur (jüdischen) Geschichte Regensburgs.
Das Buch ist im Pustet-Verlag erschienen und kostet 24,95 Euro.
Waltraud Bierwirth: Die Steine zum Sprechen bringen. 200 Jahre Jüdischer Friedhof in Regensburg (2022)
Andreas
| #
Oder auf den Punkt gebracht:
„Die Wurzeln des Christentums liegen tief im Judentum; die Wurzeln des Antisemitismus liegen jedoch tief im Christentum.“
– Prof. Dr. Paula Fredriksen, Als Christen Juden waren, Kohlhammer-Verlag, Stuttgart 2021 (Danksagung zur deutschen Übersetzung, S. 11).
Das Christentum wurde, so Fredriksen, “zu einem der wirkmächtigsten Institutionen der westlichen Welt – und zugleich zu einer der nachhaltigsten westlichen Quellen des Antijudaismus.”
Oder Fredriksen in: https://www.vision.org/de/inverview-paula-fredriksen-paulus-und-paula-612:
“Wir haben uns an den Begriff ‘Bekehrung des Paulus’ gewöhnt, aber Paulus kehrt sich nicht vom Judentum ab und etwas anderem zu. Er schließt sich einer jüdischen Gruppierung innerhalb des Judentums an. Er ist Pharisäer, und dann wird er Mitglied dieser Gruppe um Jesus, den Messias. Aber deshalb tritt er nicht aus dem Judentum aus.
…
Wir denken so leicht, Paulus hätte die Synagoge verlassen, die Judenchristen seien nicht mehr zur Synagoge gegangen, die Heidenchristen hätten absolut sofort aufgehört, die Kirche und die Synagoge seien von Anfang an zwei völlig verschiedene Institutionen gewesen. Aber dieses Bild ist falsch.
…
Er lebte in einer Zeit, in der man nicht trinitarisch dachte. Der Begriff der Trinität war noch nicht erfunden. Seine Briefe sprechen von Jesus Christus, sie sprechen von Gott, dem Vater, und er schreibt über den Geist Gottes. Das sind die Textquellen, die verwendet wurden, um die Trinitätslehre zu formulieren, aber Paulus dachte nicht trinitarisch.
Viele lesen Paulus mit der Vorstellung, er sei ein Feind des Judentums, weil er das Christentum ‘gegründet’ habe. Tatsächlich sah er sich weiterhin als Jude und stellte das Christentum in Kontinuität mit dem Judentum dar. Dass Paulus für das Christentum eine so enorme Figur ist, macht es uns fast unmöglich, ihn nicht anachronistisch zu interpretieren, sobald wir ihn ansehen, denn es ist so wichtig, dass seine Botschaft moderne Christen unmittelbar anspricht. Wenn wir wagen, zu sehen, wie stark seine Botschaft tatsächlich mit dem Judentum des 1. Jahrhunderts zusammenhing, müssen wir die Vorstellung einer unmittelbaren Verbindung zwischen ihm und uns, zwischen dieser jüdisch-messianischen Bewegung in der Antike und der modernen Kirche aufgeben.”
Alle diese historischen Fakten, ja Augenöffner der wissenschaftlichen Forschung, würde ein Voderholzer natürlich abstreiten, ja er muss sie abstreiten schon von “Berufs” wegen! Er hat das in Predigten schon häufig getan, so etwa am 13. August 2020 in Tirschenreuth:
“… zum Beispiel der Freiburger Dogmatik-Professor Karlheinz Ruhstorfer …, der diese göttliche Sendung Jesu infrage stellt. Ruhstorfer wärmt die längst [sic!] widerlegten [sic! – aus V.s Sicht natürlich, aber leider daneben!] Theorien der liberalprotestantischen Exegese des späten 19. Jahrhunderts auf, wenn er sagt, Jesus habe wohl gar keine Kirche gründen wollen. Das brauchte Jesus ja gar nicht. Die Kirche war schon da als Volk Israel. In der Berufung der Zwölf machte Jesus (unter anderem!) seinen göttlichen Anspruch deutlich, das Gottesvolk des alten Bundes, das als das Volk der zwölf Stämme der Söhne Jakobs (das ist Israel) zu einem Torso geworden war, zu erneuern, … Doch die Infragestellung der Glaubensgrundlage geht noch tiefer. Ruhstorfer bezweifelt ja die göttliche Sendung Jesu selbst, indem er sie zur bloßen Deute-Kategorie der Gemeinde reduziert: ‘Nach und nach bildete sich eine jüdische Sekte heraus, die Jesus als ihren Messias anerkannte.’ … Wo eine solche Sichtweise vorherrscht – und ich erlebe, dass sie in vielen Köpfen auch in der Kirche sich eingenistet hat – da ist das Fundament zerstört.” https://bistum-regensburg.de/fileadmin/Dateien/pdf/200813_PredigtzurMessfeierinTirschenreuthanla__sslichder400.Monatswallfahrt.pdf
Das ist typisch für Leute wie Voderholzer! Die Bischöfe, die sich zu Nachfolgern der Apostel erklärt haben bzw. von der späteren hellenistisch-spätantiken Heidenkirche dazu erklärt wurden, wären allesamt mit ihrer Kirche erledigt, wenn sich herausstellen würde (und das hat die Forschung bereits, daher auch die notorischen Angriffe gegen die Forschung), dass die Apostel und Jünger/innen einzig den Gott Israels angebeten haben und einzig auf das damals (!) baldige (!) eschatologische Ende der Welt und das Kommen des Reiches Gottes warteten! Oder Fredriksen: “Die Überzeugung, dass die Welt in Kürze untergehen wird, ist paradoxerweise eine der langlebigsten Überzeugungen der christlichen Kultur.”
Keine Kirche also, schon gar keine neue Religion, keine Bischöfe, keine Trinität, keine Gottesmutter – einzig gläubige Juden, einzig Kinder des Gottes Israels, die nur diesen anbeteten, Jesus einzig der jüdische Endzeitprophet, der sich als Gesandter Gottes sah, daher Sohn Gottes genannt, wie häufig im antiken Judentum bei charismatischen Propheten.
Daher Voderholzers Ablehnung dieser Forschungsergebnisse, daher will ein Woelki seine eigene Theologische Hochschule gründen, wo solche “Häresien” und “Ketzereien” nicht den Studierenden begegnen und diese armen verwirrt werden würden, daher auch ihr skeptischer Blick was an den Theologischen Fakultäten der staatlichen Universitäten so gelehrt wird, daher ihre Skepsis gegenüber weltlichen Religionslehrern, die zu sehr der historisch-kritischen Forschung folgen.
Zum Schluss für den Bischof noch eine ungeheuerliche Erkenntnis aus dem Jahr 1905 (!) des großen Julius Wellhausen (1844-1918): “Jesus war kein Christ, Jesus war Jude.”
Auf den Punkt gebracht.
Roland Hornung
| #
Zustimmung, Andreas !
Andrea M.
| #
Wie man Jesus immer sieht, – ich sehe ihn als freundlichen großen jüdischen Bruder (and not big brother!), den ich ohne Kitsch und Fanatismus bewundere.
Andere stellen ihn sich anders vor. Für den Islam konnte er z. B. sogar gerettet werden und lebte lange in Kaschmir, Indien (jüdisches Grab). Ich würde ihm das gönnen!
Klar ist, wie Pinchas Lapide schreibt, daß das Vater Unser eigentlich eine kurze Zusammenfassung von jüdischen Gebeten und Glaubensaussagen ist. Dies steht in seinem Buch “Er wandelte nicht auf dem Meer”, so glaube ich.
Gottseidank konnten die Machthaber des NS-Regimes den regensburger jüdischen Friedhof zerstören, leider konnten sie aber viele Menschenleben vernichten. Das ist unsere hässliche dunkle Geschichte. Leider ist diese Ideologie wieder Mode und Putins Angriffskrieg spricht Bände… Es ist also kein Wunder, das eine australische Studie erklärt, das in 31 Jahren 90% der Menschheit sterben wird.
Ich bin gegen diese Sichtweise und für einen Plan B, der mit Demokratie und Bewusstsein für Ökologie und Lebensqualität der Menschheit eine bessere Zukunft gibt, – denn es gibt besseres als den Tod und die dumpfe schwarze Romantik des 19. Jhds, die das Dt. Reich in den Untergang führte und den die NS-Fanatiker:innen noch herbeisehnten…
So gesehen, wenn hoffentlich bald der diktatorische Zerstörungswille gestoppt wird, haben wir 1,75 Milliarden Jahre Zeit für eine positive Entwicklung.
Die unglaublich äonenlange Zeit sollten wir nicht gerade jetzt von Diktaturen, die sich mit ihrem Nichtanerkennen der Menschenrechte selbst zerstören, nehmen lassen. Wir müssen diese perfiden Pläne schnellstens stoppen, denn mit der Klimakrise haben wir Arbeit in der Zukunft und Gegenwart genug.
Aber dafür braucht es demokratische, konstruktive Pläne, – keine Todesstern-Fantasien würdig eines Darth Vaders…