Entdecke Veranstaltungen in Regensburg Alle Kultur Oekologie Soziales Kino

Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus für Regensburg!

Hallo. Schön, dass Sie hier lesen oder kommentieren. Fast noch mehr freuen würden wir uns, wenn Sie die Arbeit von regensburg-digital mit einem kleinen (gern auch größerem) Beitrag unterstützen. Wir finanzieren uns nämlich nur zu etwa einem Drittel über Werbeanzeigen. Und für die gibt es bei uns auch ausdrücklich keine zusätzliche Gegenleistung, etwa in Form von PR-Artikeln oder Native Advertising.

Mehr als zwei Drittel unseres Budgets stammt aus Spenden – regelmäßige Beiträge von etwa 300 Mitgliedern im Verein zur Förderung der Meinungs- und Informationsvielfalt e.V.

Anders ausgedrückt: Wir bauen auf Sie – mündige Leserinnen und Leser, die uns freiwillig unterstützen. Seien Sie dabei – mit einem einmaligen oder regelmäßigen Beitrag. Herzlichen Dank.

Spenden Sie mit

„Nibelungenkasernenareal soll Null-Emissions-Stadtquartier werden!“

ÖDP will Potenzial für Energieeffizienz nutzen Benedikt Suttner: „Nibelungenkasernenareal soll Null-Emissions-Stadtquartier werden!“ Regensburg. In seiner heutigen Sitzung befasst sich der Planungsausschuss mit zwei ÖDP-Anträgen zum Thema Energieeffizienz. Zum einen soll das Areal der ehemaligen Nibelungenkaserne als Null-Emissions-Stadtquartier beplant werden, zum anderen soll im Welterbebereich das weitere Potential für „Wärme aus Abwasser“ geprüft werden. Antragsteller Benedikt Suttner: „Das Areal der Nibelungenkaserne bietet enorme Möglichkeiten. Hier könnte ein Modellprojekt für zukunftsfähige Wohn- und Arbeitsformen entstehen. Die Null-Emissions-Strategie wäre hierfür ein wesentlicher Baustein. So sparen sich die Bewohner die zweite Miete und leisten schon von Anfang an einen großen Beitrag zum Klimaschutz.“ Mit einem Leuchtturmprojekt Nibelungenkaserne könnte sich die Stadt auch für das Zertifikat „Nachhaltige Stadtquartiere“ bewerben. Dieses wird seit dem letzten Jahr von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V. (DGNB) vergeben und dient unter anderem als ebenso wertvolles wie aussagekräftiges Qualitätszeichen im Baubereich. Enttäuscht zeigt sich Suttner darüber, dass eine jüngst im Planungsausschuss von der ÖDP geforderte Bevorzugung von Genossenschaftswohnungen und Wohnraum in Baugemeinschaften auf keine Zustimmung stieß. „Dadurch wären auch im Hinblick auf unterschiedliche Wohnformen Signale gesetzt worden. Ich hoffe dennoch, dass die Stadtspitze zusammen mit der Verwaltung unsere Vorschläge aufgreift und in ihr Konzept integriert. Wir werden jedenfalls weiterhin versuchen, konstruktive Vorschläge in den städtischen Entwicklungspool einzubringen“, so Suttners Ausblick.

SUPPORT

Ist dir unabhängiger Journalismus etwas wert?

Dann unterstütze unsere Arbeit!
Einmalig oder mit einer regelmäßigen Spende!

Per PayPal:
Per Überweisung oder Dauerauftrag:

 

Verein zur Förderung der Meinungs- und Informationsvielfalt e.V.
IBAN: DE14 7509 0000 0000 0633 63
BIC: GENODEF1R01

drin