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´Zugreisender mit Schreckschusspistole

Bundespolizei stellt Waffe und Munition sicher Regensburg – Bundespolizisten haben am Mittwoch (30. Januar) bei einer Kontrolle eines 40-jährigen Deutschen im Zug von Regensburg nach Nürnberg eine Schreckschusspistole beschlagnahmt. Es handelte es sich dabei um eine erlaubnispflichtige Schreckschusswaffe vom Typ Walther P 99, die der Mann in seiner Handtasche mitführte. In der Pistole steckte ein Magazin mit sieben Schuss Knallpatronen. Die entsprechende Erlaubnis zum Führen der Waffe konnte der 40-Jährige nicht vorweisen. Bei der weiteren Überprüfung stellten die Beamten fest, dass dem in Hamburg wohnhaften Mann auf Grund früherer Vergehen zurzeit keine Erlaubnis zum Führen einer Schreckschusswaffe erteilt wird. Zu seiner Rechtfertigung führte der Mann an, dass er ein Auto kaufen wolle und deshalb eine größere Menge an Bargeld mitführe. Die Waffe wollte er nur zu seiner Verteidigung einsetzen. Der Mann konnte seine Reise zwar fortsetzen, die Beamten stellten allerdings Waffe samt Munition sicher und erstatteten Anzeige wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz.
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