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Margit Wild stellt Notwendigkeit der Pilotanlage am Wehr Pielmühle in Frage

Auf die schriftliche Anfrage der Regensburger Landtagsabgeordneten Margit Wild bezüglich der geplanten Pilotanlage am Wehr Pielmühle hat das Bayerische Umweltministerium inzwischen geantwortet. Aus dem Schreiben geht hervor, dass beim nördlicher gelegenen Wehr in Regendorf eine zweite Turbine gebaut werden soll. Der Antrag hierfür liege seit knapp fünf Jahren beim Landratsamt und habe große Aussichten auf Genehmigung. „Die Pilotanlage am Wehr in Pielmühle stellt einen großen Eingriff in die Natur und das Gewässer dar. Wie die vielen Diskussionen und der durchgeführte Runde Tisch gezeigt haben, besteht wenig Unterstützung von Seiten der Fachverbände (LBV – Landesbund für Vogelschutz, BUND Naturschutz, Donau-Naab-Regen-Allianz und Anglerbund) und das Projekt hat kaum Rückhalt bei den Menschen“, so die Landtagsabgeordnete. Die Landschaft um das Pielmühler Wehr ist seit Jahren ein beliebtes Naherholungsgebiet für Bürgerinnen und Bürger vor Ort. Ein Pilotprojekt mit Druck gegen die Interessen und Bedürfnisse der Menschen durchzusetzen lehne Margit Wild ab. Da nur wenige Kilometer weiter nördlich die bestehende Anlage in Regendorf erweitert werden soll, versteht die Regensburger Politikerin nicht wieso am Projekt in Zeitlarn festgehalten wird: „Ich sehe keine Notwendigkeit für das Projekt am Pielmühler Wehr. Ich wünsche mir, dass die zuständigen Stellen sich noch einmal ausführlich Gedanken hierzu machen“.

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