16 Mrz.2012
JU kritisiert Aggro-Wolbergs
PRESSEMITTEILUNG
Junge Union Regensburg-Stadt
Kreisverband
Negative Nachwuchsförderung in der SPD!
Nicht zum ersten Mal reagiert Stadtrat Joachim Wolbergs auf Kritik an seiner Person mit Aggression und Beleidigungen.
Herr Wolbergs beschimpfte 2010 den CSU-Landtagsabgeordneten und Stadtrat Dr. Franz Rieger, als dieser ihm während einer Plenumssitzung zu Recht totales Versagen bei der Organisation des Winterdienstes vorwarf.
Dieses Mal erwischte es den eigenen SPD-Parteikollegen. Markus Zaglmann erdreistete sich, Herrn Wolbergs wegen seines Auftritts beim Verein „Bürger für Regensburg“ zu kritisieren. Und auch hier kann Herr Wolbergs wieder einmal nicht sachlich kontern. „Der spinnt“, ist Wolbergs erste Reaktion gegenüber der Presse.
„Gerade Markus Zaglmann ist bekannt für sein sachorientiertes über Parteigrenzen hinaus denkendes Arbeiten und hat es nicht verdient, so behandelt zu werden, weder von seinem Parteikollegen Wolbergs, noch von sonst irgendjemand“, so JU Kreisvorsitzender Michael Lehner.
„Herr Wolbergs ist bekannt dafür, empfindlich auf Kritik an seiner Person zu reagieren“, so auch der Stellv. JU Kreisvorsitzende Markus Jobst, „Aber es kann nicht sein, dass auf sachliche Kritik immer wieder auch in der Öffentlichkeit mit Beleidigungen und Aggressivität geantwortet wird“, so Jobst weiter.
Auch Herr Wolbergs muss ich sachlicher Kritik an seiner Person stellen. Die Junge Union Regensburg fordert den SPD-Vorsitzenden Joachim Wolbergs auf, sich umgehend öffentlich bei Herrn Zaglmann zu entschuldigen, denn
Es muss gerade in der Kommunalpolitik in Regensburg endlich wieder möglich sein, durch ein sachliches Miteinander zum Wohle der Stadt zu handeln. Und so ist es der Sache nicht dienlich, wenn der SPD-Vorsitzende Joachim Wolbergs den eigenen, engagierten Parteinachwuchs durch sein ungebührliches Verhalten demotiviert.
Regensburg, 15. März 2012
Michael Lehner
Kreisvorsitzender
Blauer Tintenklecks
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Leider kommt in dieser Erklärung nicht gut heraus, dass sich die JU wohl auf einen bestimmten Artikel in der MZ bezieht (http://www.mittelbayerische.de/region/regensburg/artikel/wollen_buerger_fuer_regensburg/765131/wollen_buerger_fuer_regensburg.html).
Und auch wenn die JU zurecht feststellt, dass Wolli sich mal wieder benimmt wie ein Elefant im Porzellanladen, so fehlt ein Hinweis auf die alte Weisheit, dass nur “getroffene Hunde beißen”. Aufgrund der Heftigkeit, mit denen Wollbergs seinen “Kollegen” Zaglmann attaktiert (“Zaglmann spinnt”, “unbedeutender Ortsvorsitzender” – war voher Margit Wild dort Vorsitzende? So unbedeutend kann der Verband dann wohl kaum sein, oder?) schwant mir, dass Zaglmanns Vermutung zutreffend ist und er hier in ein Wespennest gestochen hat, dass die SPD-Strategen lieber vor der Öffentlichkeit geheim gehalten hätten.