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Ein Klo-Häuschen für die Jahninsel

An der Auffahrt zur Steinernen Brücke will die Stadt eine öffentliche WC-Anlage bauen.

Schilder, der Ordnungsservice und ein Klohäuschen – Maßnahmen der Stadt wegen der Anwohnerbeschwerden zur Situation auf der Jahninsel. Foto: privat

Die alljährliche Aufregung um zu viel Müll, zu viel Lärm und zu viele Menschen auf der Jahninsel neigt sich witterungsbedingt ihrem Ende zu. Es wurden Schilder aufgestellt, öffentliche Diskussionsrunden abgehalten und städtische PR-Kampagnen wie „Fair Feiern“, „Gscheid feiern“ und „Sauber beinand“ verstärkt. Im Mai hat der Regensburger Stadtrat zudem ein jährliches Budget von rund 400.000 Euro bewilligt, um insbesondere die Jahninsel mit dem Kommunalen Ordnungsservice sowie einem privaten Sicherheitsdienst verstärkt zu bestreifen und beispielsweise das Verbot von „Rundfunk-, anderen Tonwiedergabegeräten und Musikinstrumenten“ ab 22 Uhr durchzusetzen.

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Stadt investiert 250.000 Euro

Im aktuellen Investitionsprogramm, das derzeit in den einzelnen Stadtratsausschüssen diskutiert wird, folgt nun eine Maßnahme, die sehr konkret auf menschliche Bedürfnisse eingeht: ein Klohäuschen für die Jahninsel. 250.000 Euro sind für die öffentliche WC-Anlage inklusive Wickeltisch vorgesehen, die voraussichtlich 2021 fertiggestellt sein soll. Entstehen soll die Bedürfnisanstalt auf der Auffahrtsrampe zur Steinernen Brücke, am Schnittpunkt von Müller- und Lieblstraße, dort, wo heute schon ein paar Dixie-Klos stehen.

Eine gewisse Entspannung dürfte diese Maßnahme zumindest für den Wirt der Alten Linde mit sich bringen, dessen Toiletten bislang von Jahninselbesuchern genutzt wurden und der sich Mitte des Jahres in der Mittelbayerischen Zeitung über vollgekotzte Klos und herumliegende Besoffene beklagt hatte.

Zahlen zu den Beschwerden fehlen

Die Beschwerden über Lärm und Müll insbesondere auf der Jahninsel sind nicht neu. Online auffindbare Zeitungsartikel und Leserbriefe, in denen „Musik und Gegröle bis früh morgens“ beklagt wurden, datieren aus dem Jahr 2006. Mit genauen Zahlen belegen lässt sich die konkrete Situation und deren Entwicklung allerdings kaum.

Ein „Gesamtstädtisches Konzept zur Erhöhung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung in den öffentlichen Grünanlagen, insbesondere im Bereich Jahninsel und Grieser Spitz“, das Ende Mai dem Stadtrat vorgestellt wurde, führt zwar aus, dass „in den letzten zwei Jahren (…) Störungen im öffentlichen Raum und dahingehende Bürgerbeschwerden stark zugenommen“ hätten. Ebenso ist davon die Rede, dass rund um Jahninsel und Gries die Beschwerdeanzahl „signifikant“ gestiegen sei.

Genaueres dazu aber sucht man vergeblich. Eine Rückfrage unserer Redaktion im Mai ergab, dass man beim städtischen Ordnungsamt keine Beschwerde-Statistik führe. Insofern könne man weder Zahlen nennen, noch etwas zur Entwicklung der Beschwerden in den letzten fünf Jahren sagen. Und so bleibt bislang lediglich eine Zahl: Bei einer Diskussion auf der Jahninsel Ende August sprach Thomas Hasler von der zuständigen Polizeiinspektion Regensburg Nord von 19 Anrufen wegen Lärmbelästigung in diesem Jahr.

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Kommentare (19)

  • peter

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    da hoffe ich ja mal, das wenn das häusl mal steht, der amtsschimmel ordentlich wiehert, und es ebenso, wie eigentlich alle öffentlichen toiletten (ausnahme neupfarrplatz) um 20h geschlossen wird.
    eine sehr preissgünstige alternative wäre es zumindest derweil, das wc beim parkplatz whördstr./prosskestr. nachts zu öffnen.

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  • Griaß eich

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    und willkommen auf dem Jahninsel- und Grieser Spitzklo! Damit
    sich alle wohl fühlen, haltet euch einfach an ein paar einfache
    Regeln:

    – Sei koa Saubär! Nimm deinen Müll wieder mit oder
    schmeissn glei ins Klo!
    – Dei Durchfall nervt! Auch hier gibt es Anwohner, die nachts
    schlafen wollen.
    – Danebnbiesln is grintig! Du bist hier ned dahoam!
    – Ziag n gscheid o! Bitte beachte die Kondompflicht in Grünanlagen.
    Kondome müssen beseitigt werden.
    – Gscheid biesln is a sauberne Sach!

    Viel Spaß wünschen die Stadt Regensburg und das
    Aktionsbündnis Ordnungsamt

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  • Jonas Wihr

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    Ich musste erst mal auf den Kalender schauen, ob heute nicht der 1. April ist.
    Das darf doch nicht wahr sein! Welche Verwaltungshirne denken sich so einen sündhaft teuren Schwachsinn aus?
    Die Horden, die mit Bierkästen das Areal stürmen werden vorher ganz gewiss dieses Hinweisschild genau studieren und den QCR-Code scannen. Ganz bestimmt!
    Und dann ist Ruhe im Karton. Ganz bestimmt.
    Was kommt als nächstes? Die Kuh auf der Stadtmauer? Das Aussäen von Salz?

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  • R.G.

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    Wieviel davon kostet jetzt das pure Sch… und B… und wieviel die geistige Leistung der Agentur, die die grobe Sprechweise als Regensburger Schriftsprache plakatieren darf?

    Und wann gibt es endlich einen Kurs für Ausländer mit Regensburger Klohäusl – Amtssprache als Integrationsmaßnahme?

    Sollte etwas in die Hose gehen, das Gerücht sagt; irgendwo in Bayern soll es einen Stahlbetonpalast für getragene Hosen geben…

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  • R.G.

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    Somit nähern wir uns in Lichtgeschwindigkeit der möglichen Entdeckung der Notwendigkeit, die Auf- und Abfahrtsrampen beim Grieser Spitz häusltauglich zu planen.
    Und falls wer zum Beispiel Durchfall hätte, könnte er sich nach der Erleichterung sehr unterzuckert fühlen, also sollte ein Kiosk angeschlossen werden wo man sich stärken kann.
    Und wenn wer gemählich kotet, warten vielleicht mehrere Regensburger dem Wetter ausgesetzt bis sie drankommen, deshalb braucht man eine Wartehalle, Ein wenig größer gebaut, ließen sich drin gleich Konzerte aufführen.

    So könnte es klappen. Vom Dixie zur Vollverbauung..

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  • Blas Femi

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    das wird sicher so hübsch wie das zwischen dem totsanierten Kassiansplatz und dem platten Neupfarrplatz

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  • Andreas

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    Ich sehe das allgemein als gute Nachricht. Wenn die Stadt Geld für eine öffentliche Toilette auf der Jahninsel ausgeben will, dann stehen ja Alkoholverbot und ähnliche unangemessene Maßnahmen nicht mehr zur Debate. Wobei, unseren Politikern könnte man schon zutrauen erst eine Toilette für 250.000€ zu bauen und dann mit einem Alkoholverbot dafür zu sorgen, dass keiner mehr da ist der sie benutzt. Weil zum Apfelsaft trinken geht keiner auf die Jahninsel.
    An dem geplanten Standort ist sicher dem Wirt in der alten Linde geholfen. Wenn man das Wildbiesln wirklich bekämpfen will wäre die Toilette unter der Rampe zur Steinernen Brücke besser aufgehoben. Da muss die Toilette aber Hochwasserfest gebaut werden.

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  • Regensburger

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    Ich halte es nicht für sinnvoll und angebracht, die freie Entfaltung der Persönlichkeit – den der Artikel 2(1) unseres Grundgesetzes garantiert – übermäßig zu strapazieren. Die Rechte anderer, die verfassungsmäßige Ordnung und das Sittengesetz stehen diesem Individualrecht ja immerhin noch entgegen und müssen wesentlich stärker beachtet werden. Der individuelle Wunsch, Verhaltensweisen die bisher im privaten Umfeld durchaus üblich zu sein scheinen, auch in die Öffentlichkeit zu tragen steht oft im krassen Gegensatz zum allgemeinen Verständnis vom Verhalten im öffentlichen Raum.

    Die Stadt Regensburg hat mit ihren Schildern formal und inhaltlich kein gutes Bild an den Tag gelegt. In allen Parks und Grünanlagen der Stadt ist der Hinweis auf die entsprechende Satzung doch auch ausreichend. Es ist nicht anzunehmen, dass das angeprangerte Fehlverhalten von in der Regel alkoholisierten Zeitgenossen unter dem Eindruck dieser Schilder schlagartig eingestellt wird.

    Mit dem eher kumpelhaften und verständnisvollen Ansatz des für Nicht-Einheimische unverständlichen Textes verharmlost und akzeptiert die Stadt den unbegrenzten Alkoholkonsum in der Öffentlichkeit der Jahninsel – und verschwendet zusätzlich Unsummen, um ihn zu fördern.

    Was spricht gegen Alkoholverbote auf öffentlichen Plätzen, außer dass diese Verbote von Zeit zu Zeit von Verfassungsgerichten einkassiert werden ?

    Entfalte ich meine Persönlichkeit, indem ich in der Öffentlichkeit Alkohol konsumiere, oder meinen Musikgeschmack lautstark der ganzen Welt mitteile ?

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  • Lothgaßler

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    Das mit öffentlichen Klos hättens auch gleich bei der Sanierung der Steinernen berücksichtigen können. Passend zum Ensemble hätten auf der Brücke jede Menge Plumpskos installiert werden können, sogar die offene römische Form hätte gepasst.
    Ein öffentliches und auch sauber gehaltenes WC ist nicht verkehrt, jeder muss mal und der Wirt will nur Gäste lassen.
    Nachdem die Einsicht bei einigen fehlt nachts das öffentliche Feiern auszusetzen, muss wohl die Ordnungsmacht für Ruhezeiten sorgen. Wenn es so sein muss, dann muss es so sein, aber dann bitte auch am Bismarckplatz, d.h. überall.
    Ansonsten bin ich sehr dafür, dass auch die Anwohner sich mal mit Getränk und Häppchen an die Donau oder in einen Park hocken und dabei ausspannen.

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  • Andreas

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    @ Regensburger, Lothgaßler
    Niemand besteht auf einem Grundrecht sich wie ein Depp oder eine Sau aufzuführen. Aber wie oben beschrieben ein gemütliches Bier, das den Mitmenschen nicht stört ist von der Verfassung geschützt. Dem Gesetzgeber stehen mildere Mittel zur Verfügung das ganze im Rahmen zu halten, als Grundrechte einzuschränken. Ich stimme Euch zu, dass man da noch mehr machen kann. Klarere Regeln, härtere Srafen und vor allem konsequente Durchsetzung. Leider ist die Verantwortung für vieles davon beim Freistaat und beim Bund angesiedelt. Ich fände es gut wenn die Stadt hier mehr Eigenverantwortung übernehmen könnte. z.B. eigene Polizeibeamte, eigene Bußgeldkataloge etc.

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  • Regensburger

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    @Andreas
    Ich will nicht abstreiten, dass ich auch mal gerne EIN gemütliches Bier trinke.
    Aber mir ist nicht bekannt, dass unsere Verfassung das “Trinken eines gemütlichen Bieres”, sei es zu Hause oder auf der Jahninsel, explizit erwähnt und schützt.

    Eher im Gegenteil :
    Im Hinblick auf Artikel 2(2) unseres Grundgesetzes verletzt man mit Alkoholkonsum das Recht auf die eigenen körperliche Unversehrtheit, denn Alkohol ist unbestritten ein gefährliches Zellgift, das mit jedem Schluck den Körper beansprucht und schädigt.

    Wenn man allerdings den Artikel 2(1) so auslegt, dass die Entfaltung der eigenen Persönlichkeit auch Eingriffe in die eigenen körperliche Unversehrtheit zulässt, gäbe
    es keinerlei Einwände mehr gegen jede Art von Rauschmittel, von Bier über LSD bis Crystal Meth.

    Was doch ein einfaches Klo-Häuschen an Gedanken freisetzt !

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  • Dugout

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    @ irgendeinRegensburger:
    “Was spricht gegen Alkoholverbote auf öffentlichen Plätzen, außer dass diese Verbote von Zeit zu Zeit von Verfassungsgerichten einkassiert werden ?”

    Ich sag es mal mit einfachen Worten,
    Wenn ich gerne auf der Jahninsel sitzen möchte und dazu ein Bier trinken möchte, geht sie das einen Scheissdreck an.

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  • Giesinger

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    Kommentar gelöscht. Bleiben Sie bitte beim Thema und werden Sie nicht persönlich.

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  • Regensburger

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    @dugout und @Giesinger
    wenn die Argumente ausgehen wird’s hier wie üblich persönlich.
    Überrascht mich an sich nicht, wenn man die Ergüsse mancher Kommentatoren auf RD kennt.

    Wie gesagt : ein Klo-Häuschen setzt anscheinend entsprechende Gedanken frei.

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  • Giesinger

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    @Regensburger: Meinen Kommentar konnten Sie ja leider nicht lesen, , da er vorher gelöscht wurde!

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  • Dugout

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    @Regensburger:
    Das können sie halten wie sie wollen. Es braucht kein “Argument” um auf etwas grundlegendes zu bestehen. Es wäre wahrlich eine Freude, wenn sich der eine oder andere wieder zurückhalten würde mit Forderungen und Reglementierungswahn.
    Wer wo sitzt geht erstmal keinem anderen was an, auch keinem “Anwohner”.
    Was jemand da trinkt oder isst oder raucht geht schon gleich zweimal keinem was an.
    Wo dies an Grenzen stößt gibt es Regeln und Gesetze mehr als genug! Ob Ruhestörung, Müllentsorgung, Hausfriedensbruch, ja selbst das sog. Wildbisln ist bereits geregelt. Sagen sie mir irgendetwas dass noch nicht klar reglementiert ist.
    Deshalb trifft es ein ” Das geht sie einen Scheissdreck an” wunderbar und reicht auch vollkommen aus

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  • Regensburger

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    Es tut mir aufrichtig Leid @Dugout, dass Sie den Eindruck gewonnen haben, ich möchte Sie in der Entfaltung Ihrer Persönlichkeit einschränken. Wenn Sie allerdings meine Kommentare aufmerksamer gelesen hätten, wäre RD die eine oder andere überzogene Formulierung erspart geblieben.
    Ein Tipp : wenn man vor dem Absenden eines Kommentars diesen nochmals aufmerksam durchliest, kann man so manchen Rechtschreib- und Grammatikfehler vermeiden. Nichts für ungut.

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  • altstadtkid

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    Na dann wäre ja alles geregelt, Hund sind sie schon. Bündnis “Fair Feiern” (Wirte) und die Stadtverwaltung wo die hinlangen da wird’s gleich viel ruhiger. Gemerkt hat nur keiner irgendetwas von Ihren bisherigen Aktionen, außer das Steuergelder verplempert wurden
    und viel in den Medien berichtet wurde

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Kommentare sind deaktiviert

drin