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"Frohe Botschaft"

Christlich Soziale Bommelmützenträger

Freud’sche Implikationen! Vier Herren mit Bommelmützen, drei davon schlaff, eine halbsteif, dahinter, vielleicht wachend, die Figur der Großen Mutter… was uns die CSB damit wohl sagen will?

CSBWas hockt denn da für eine Spinne auf dem Hut von Martina Dräxlmaier? Warum darf sie nicht mit in den Schlitten? Warum hat Rudi Prösl seine Mütze nicht richtig auf? Warum ist das Mützchen von Christian Janele erigiert, während die anderen schlaff herabhängen? Und: Warum will keiner neben Janele sitzen?

Solche und ähnliche Fragen sind es, die uns derzeit in der Redaktion durch den Kopf gehen, wenn wir gemeinsam obiges Plakat betrachten, das heute Nachmittag in der Redaktion eingetrudelt ist. Und nein: Das ist kein Fake! Dieses Plakat ist – das bestätigt eine Pressemitteilung – echt und absolut ernst gemeint.

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Doch was ist nun die „Frohe Botschaft“, die uns da vermittelt werden soll?

Dass sich dieses Nikolaus-Quintett mit seinem Schlitten irgendwo im Niemandsland (Bayerischer Wald, Allgäu, Sibirien) verirrt hat?
Dass da jemand mit den Fünfen gerade so richtig Schlitten fährt?
Oder dass es günstige Kurse bei dem Photoshop-Meister gibt, der derlei Plakate komponieren kann?

Ach so, nein: Die CSB („Christlich Soziale Bürger“, CSU-Abspaltung aus dem Jahr 2008) tritt wieder bei den Wahlen an, die, so wird mitgeteilt, „einzige Gruppierung, bei der ein bürgerlicher Wähler ohne Bedenken sein Kreuz machen könne“.

Ein guter Witz, der ein wenig an den Wahlkampf 2008 erinnert. Damals gab es „Sieben jungen Ortsvorsitzenden der CSU“, die sich im Verbund mit Hans Schaidinger gegen „rechtslastige Umtriebe“ in der CSU stark machten – ein Ansinnen, das einerseits die Abspaltung der CSB herbeiführte und den „7für08“ (Wahlslogan) andererseits von übelwollenden (Ex-)Parteifreunden den Beinamen „Sieben Zwerge“ einbrachte. Mützen setzten sich diese Christsozialen allerdings nur zum Faschingsumzug auf.

Aber so etwas ähnliches scheint dieser Wahlkampf ja langsam auch zu werden. Radi, radi!

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Kommentare (23)

  • Bernhard Segerer

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    Und wieso steht bei “Eine frohe Botschaft” ein Sternchen?
    Das erinnert mich doch sehr an diese Werbewurfsendungen von z.B. Internetdienstanbietern.

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  • erik

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    Ich dacht immer wer bei der CSU nichts mehr werden kann, weil er oder sie zu spät eingetreten ist, das 1.Gebot”**Ritual des Aktenkoffer nachtragens” nicht beherrscht, nicht über die notwendigen Kontakte verfügt oder in ungnade gefallen ist landet eigentlich beim “Gulag der CSU” den Freien Wählern! Offenbar hat die CSB den Freien Wählern diesen Platz streitig gemacht!

    **
    Das 1.Gebot “das Gebot des Aktenkoffer-Nachtragens” besagt:
    Wie einst Stoiber bei Strauß, ist es in der CSU üblich und Pflicht, dass dem Chef der Aktenkoffer vom Untergebenen nachgetragen wird. Es bedarf keiner Worte, ein Blick genügt bzw. ein herrenlosen Aktenkoffer löst diesen Reflex aus. Dieses Ritual wird an jede CSU Politiker-Generation weitergegeben. Wehe dem, der dieses ungeschriebene Gesetz nicht befolgt! Er oder sie muss mit schlimmsten Bestrafungen rechnen und das Wohlwollen und die Aufmerksamkeit wird ihm oder ihr entzogen.
    Wer Karierre machen will bei der CSU muss ungefragt, wie selbstverständlich und ohne Widerrede den Aktenkoffer des Vorgesetzten tragen um so seiner uneingeschränkten Unterwürfigkeit gegenüber der Partei und der damit verbundenen Ideologie Ausdruck zu verleihen! Denn merke, was bei anderen Religionen z.B. die Beschneidung ist, ist bei der CSU das Ritual des “Aktenkoffer-Nachtragens”.

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  • Lothgaßler

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    Die Frohe Botschaft ist wohl die, dass der scheidende OB Schaidinger nicht mehr mit auf dem Bild ist.
    Dr. Dünninger ist nach seinem ÖDP-Austritt scheinbar politisch abgestürzt. Hauptsache der Janele zahlt den Wahlkampf, dann ist alles andere Wurscht! Prost! Diese Partei muss man sich erst noch schön saufen.

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  • Rudolf Rotnase

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    Vier Weihnachtsmänner und eine rote Elfe?
    Vier saure Zipfel und eine Regensburger KnackerIn?
    Fünf Modelle eines Hutgeschäftes irgendwo am Dom?
    Fünf Engel einer Oberpfälzer Krippe, Stadt und Umland das Eu Angelion bringend?
    Vier beschwipste Weihnachtsmarktsüffler in einer Kirchenbank mit Gouvernante?
    A pro peng Gouvernante: vier das Besondere liebende Herren mit Domina?

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  • blauäugig

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    Die letzte Partei, welche bei den Spitzenkandiaten die Frauenquote klein hält. Kein Wunder bei dem
    Generationenwechsel – selbst die Jüngsten sind über 40 und auf dem Bild sieht es so aus, als sei der Durchschnitt auch schon im Rentenalter.

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  • JUler

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    Die CSB hatten sich 2008 mal ua. gegründet, um den christlich (in Regensburg wohl eher katholischen) konservativen Wählern eine Anlaufstelle zu geben. Da ist es schon interessant, dass sich jetzt die CSB mit der Mütze des Weihnachtsmannes eine Insignie der modernen, konsumorientierten und sozusagen heidnischen Gesellschaft aufsetzen. Einzig Frau Dräxlmeier macht es richtig und trägt gleich kardinalspurpur samt Kardinalshut auf. Ob sie damit aber das vorbezeichnete katholische Klientel als Frau mit Kardinalshut befriedigen kann, mag dahin gestellt bleiben.

    Anderseits, Gott bewahre, wenn die jetzt alle auch noch eine Mitra aufsetzen…

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  • franz streibl

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    christkindlmarkt ausflug des bezirksklinikums?

    foto handwerklich erste sahne. wo kann man den expetten buchen? oder ist dieser bereits von steven spielberg gebucht?

    nach 2 Glühwein ist das bild richtig gut. und die Pressemitteilung macht dann auch Sinn.

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  • jonas pültz

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    In Bayern kann man auch “Krampus” dazu sagen. Allerdings war der nicht feminin; aber hier ist er dominant!

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  • Geronimo

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    Eine CSB die sich selbst auf Plakten nicht besonders ernst nimmt. Bringt mich zum Schmunzeln. Finde ich gut, ist mal was anderes als die trockenen Plakate der anderen Parteien.

    Ihre Glosse, Herr Aigner, übertrifft das Palakt aber noch. Super! Chapeau!

    Unterm Strich hat die CSB erreicht was sie wollte: Aufmerksamkeit. Was man von Wollis Plakaten sicherlich nicht sagen kann. Vielleicht sollte er mal bei der CSB nachfragen, welche Agentur die verpflichtet haben.

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  • Radlertölpel

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    Passend zu Wahlkampf, Kitsch, Tradition, Politik und Brauchtum und deren Überführung in eine zeitgemäße Formensprache an dieser Stelle Informationen vom Burgweintinger Echo:

    Der Fvfu-uüiUF.e.V. arbeitet seit 2012 im suburbanen Raum an der Grenze zum Landkreis, im Stadtteil Burgweinting. Nach dem Scheitern des Art BuZZ`l Projektes (2012/2013) was 1 1/2 Jahre lang auf 500qm Geschäftsflächen im Zentrum des Stadtteils stattfand, und leider aufgrund der selbstverursachten “BuZZifikation” und der bedauerlicherweise Neid erfüllten Ignoranz und Gegnerschaft von Politikern (Hoffnungsträgern!), die eigentlich als Schirmherren für eine Kunsthalle neben dem Stadtteilprojekt des Jugendamtes gewonnen werden sollten, (dies aber auch nicht wollten) scheiterte….

    ….Nun für 2014 ein neues Projekt, diesmal im Stadtviertel vom Stadtteil:
    Unter freiem Himmel und sich den Kräften des sozialem Miteinanders in Burgweinting voll und ganz hingebend und sich an alle politischen Parteien richtend:

    Die Wahlkrampfskulptur die samt Maibaum bereits am 16. März aufgestellt werden soll.

    Hier das Anmeldungs-Konzept an das Ordnungsamt mit zahlreichen Informationen und Maßnahmenkatalog:
    http://europabrunnendeckel.de/download/maibaumstandorteins/ordnungsamt_maibaum_konzept.pdf

    Und hier ein Brief an alle OB-Kandidaten, Stadtratsfraktionen, Ortsvereine der Parteien und deren Jugendorganisationen:
    http://europabrunnendeckel.de/download/maibaumstandorteins/kandidaten_maibaum.pdf

    VIEL SPAß BEIM LESEN DER FROHEN BOTSCHAFT,
    MACHEN SIE SICH MIT DEN EINZELHEITEN UNSERES VORHABENS BETRAUT !!!

    Eine Einladung an alle Burgweintinger Vereine, und zahlreiche Fotos, sowie die oben erwähnten äußerst lesenswertem Briefe finden Sie auf der Webseite:
    http://europabrunnendeckel.de/?p=3684

    Am Do. den 2. Januar um 18 Uhr findet, wie im Feuerwehrkalender vermerkt, ein erstes Rekrutierungstreffen vor dem ehemaligen Schmeckermarkt im BUZ statt. Um 18:15 ziehen wir weiter in beheizte Räume (Wirtshaus oder Atelier ). Alle Interessierten sind herzlichst zur Mitwirkung eingeladen.

    Kontakt: buzzl@europabrunnendeckel.de

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  • RuhigBlut

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    Wenn das die frohe Botschaft ist, werde ich zum Atheist!

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  • Pauli

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    Seine Berichterstattung über das CSB-Plakat findet der Verfasser offensichtlich unheimlich witzig.
    Genau wie einer, der in großer Runde dreckige Witze erzählt und sich dann als einziger auf
    die Schenkel schlägt und halb tot lacht.
    Hier ging’s kräftig unter die Gürtellinie!
    Dieser Beitrag ist mehr als primitiv. Warum der Autor nur bei den Zipfelmützen an
    Schlüpfriges denkt und nicht bei Christian Schlegls Wahlkampfslogan “Ich kann bzw. der kann’s?”
    Wohl weil die CSU Macht hat in Regensburg, vor der es gilt Respekt
    zu haben. Aber natürlich auch weil der OB-Kandidat und seine Freunde hier auch Anzeigen
    schalten.
    Bei der CSB aber meint “regensburg digital”, handle
    es sich um ein unscheinbares Grüppchen, an dem man
    seine schmutzigen Gedanken ruhig offen ausleben kann.
    Nein, das ist kein Journalismus. Und wenn regensburg digital, das mal
    so gut angefangen hat, so weitermacht, dann ist’s ganz schnell aus mit
    diesem Netz-Blättchen.
    Wer’s och nicht weiß: Die CSB hat sich neu aufgestellt und pflegt einen Bürgernahen
    und offenen Stil. Und: Diese Wählergemeinschaft geht neue Wege:
    mit den Regensburgern für die Regensburger.

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  • Rudolf Rotnase

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    @ Pauli 18.12.2013, 14:46h

    Sagen Sie mal, waren Sie mit der Dame und den Herren beim Glühweinsüffeln?
    Haben Sie dabei zuviel Glühwein mit Schuß auf CSB-Kosten (da “neu aufgestellt, bürgernah mit offenem Stil”) in sich hineingeschüttet?
    Oder haben Sie einfach einen Schuß ohne Glühwein-Bezug: “vor der Macht der CSU in Regensburg gilt es Respekt zu haben” als Unterstellung an die Redaktion dieses Blogs?Ausgerechnet die Wir-lieben-euch-alle-solange-ihr-uns-euere-Stimme-gebt-Politiker der Capital-Sozialen-Union sollen dieser Blog-Redaktion Respekt gebieten; da sollten Sie besser Ihren Freund Weingeist gegen einen anderen austauschen.

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  • Sozialdemokratin

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    Ich kann nur eines nicht nachvollziehen, nämlich wie sich
    ein bisher angesehener Mann wie Dr. Dünninger ausge-
    rechnet dieser Spezies von “Politikern” zuwendet.

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  • blauäugig

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    @Sozialdemokatin: Wirklich nicht? Er fühlte sich bei der ÖDP nicht mehr heimisch und suchte sich eine Gruppierung, die besser zu ihm passt; sogar die CSU hat für ihn Hans Hermann gegenüber eine zu kritische Position.

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  • Hape

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    @Pauli: Ich finde Sie gehen etwas zu weit: Einfach so zu tun als würden Sie diesen doch sehr seltsamen Verein gut finden und ihn dabei der Lächerlichkeit Preis zu geben. Das ist wirklich bösartig von Ihnen.

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  • Kuno Küfer

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    “Dass sich dieses Nikolaus-Quintett mit seinem Schlitten irgendwo im Niemandsland (Bayerischer Wald, Allgäu, Sibirien) verirrt hat?”

    Es könnten auch die Karpaten sein. Vor vielen Jahren hat es dort schon einmal mitten im Winter einen Professor auf einem Schlitten mit Assistenten verschlagen, und zwar auch schon irgendwie “halbsteif”. Ich glaube, die beiden hießen Abronsius und Alfred. Die waren mit ihrem Schlitten auf dem Weg zum zum Grafen von Krolock…

    @ Pauli: “Seine Berichterstattung über das CSB-Plakat findet der Verfasser offensichtlich unheimlich witzig.”

    …und deshalb glaube ich eher an “unheimlich” als an “witzig”.

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  • Franz Dicker aus Landau

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    Ich würde alles wetten, dass Pauli und Geronimo auf diesem satireplakat abgebildet sind. Pauli wohl ziemlich “weit vorn”. Denn wenn man nicht persönlich betroffen ist, kann man über diese Politsatire nur lachen.
    Augner ist hier in Höchstform. Wir haben Tränen gelacht.
    Nett wäre noch gewesen, wenn die Herrschaften eine Knackersemmel im Mund gehabt hätten ;-)

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  • jwd

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    Der Spaß mit den CSB geht weiter!!

    Eine rote Domina im XXL Mantel und die Rasselbande sitzt ganz artig vor ihr rum – Klasse. Irgendwie fehlt mir noch der ausgestreckte Mittelfinger der ÖDP ;-)))

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  • Superman

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    Mir ist dann von mir aus eine ” rote Domina” oder Bommelmützenträger lieber, als eine CSU-Stadtratskandidatin, die hier nicht mal wohnt, da nachweislich in Cham lebt und unterrichtet oder Kandidaten, die nur durch Schlägereien in ihrer Studentenverbindung inder Öffentlichkeit stehen

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  • Grafikbüro verklagt CSB-Janele » Regensburg Digital

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    […] so schien das Motto der CSB im zurückliegenden Kommunalwahlkampf zu lauten. Flyer und Broschüren, teils skurrile Plakate, eine Homepage und großflächigen Transparente mit dem Konterfei des Oberbürgermeisterkandidaten […]

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  • Wahlwerbung „mit Erinnerungswert“ » Regensburg Digital

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    […] – eher bei Janele liege. Auch über die kreative Leistung könne man geteilter Meinung sein. Das Zipfelmützen-Plakat der CSB mit dem Slogan „Eine frohe Botschaft“ habe in jedem Fall „einen Erinnerungswert“, so Vogt. „Das wird mir noch lange im Gedächtnis […]

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